Über mich - Silvan Stöckli
Seit 2014 lebe ich im schönen Oberwallis. Hier schätze ich neben der grossen Vielfalt in der Natur und Landschaft, den freundlichen Menschen und dem schönen Wetter auch die vielen Möglichkeiten, sich draussen zu bewegen. Regelmässig bin ich am Mountainbiken, Wandern, Natur beobachten, Klettern, Skitouren oder auf der Piste. In den Sportclubs Squash Club Brig-Gamsen und dem EHC Brig-Glis Knights finde ich auch im Winter regelmässig Bewegung. Als Mitglied des Fördervereines Faunus unterstütze ich landwirtschaftliche Tätigkeiten im Oberwallis.
Meine Aufträge erledige ich mit viel Herzblut. Ich mag es, mein Wissen aus verschiedenen Disziplinen zu kombinieren, aktuelle Technologien zu verwenden und neue Herausforderungen anzugehen. So habe ich im Frühjahr 2022 am Punktier-Kurs des Oberwalliser Schwarznasenschaf Zuchtverbandes für Teilnehmende aus England und Schweden die Übersetzung Walliserdeutsch ↔ Englisch ausgeführt, obwohl das Übersetzen eigentlich nicht zu meinen Dienstleistungsangeboten gehört. Für mich war es trotzdem ein tolles Projekt mit starkem Bezug zu einem meiner Themenschwerpunkte – der Landwirtschaft.
Dank meinem breiten und praxisbezogenen Wissen, welches ich mir im Studium zum Bachelor of Science in Umweltingenieurwesen an der ZHAW, bei Praktika an der Schweizerischen Vogelwarte, WSL und ProNatura und bei diversen Kurzzeitjobs in verschiedenen Branchen angeeignet habe, fällt es mir leicht, themenübergreifend zu denken. Deshalb bin ich häufig in der Rolle, welche die Brücke zwischen zwei Interessenvertretenden schlägt. Ich zeige auf, welche Vorteile es bringt, in der gesamten Baustellenplanung die Umweltschutzauflagen frühzeitig miteinzubeziehen, um schlussendlich die Baustelle schneller und ohne Zwischenfälle abzuschliessen oder wie gewisse Arten geschützt werden können, auch wenn in demselben (Lebens-)Raum gleichzeitig andere Ziele verfolgt werden sollen. Ich nutze mein Wissen über die Themen Landwirtschaft und Geoinformationssysteme (GIS), um den Landwirten im Oberwallis eine vereinfachte, effizientere und optimierte Erfassung der landwirtschaftlichen Daten zu ermöglichen. Die Schnittstelle GIS und Natur fasziniert mich ebenfalls. So gefällt es mir, Arten, Lebensräume oder Strukturen räumlich zu erfassen und diese Informationen auf Karten darzustellen. Dabei hilft mir die breite Artenkenntnis, die ich mir in den vergangenen Jahren angeeignet habe. Diese hilft mir auch bei Projekten mit GIS-Schwerpunkt, wie beispielsweise dem erstellen eines Baumkatasters. Weil ich sowohl die Datenerfassung als auch die Datenverarbeitung kenne, kann ich die Auftraggeber kompetent beraten – zum Beispiel bei der Modellierung der Datenbank.
Neben meinen Stärken kenne ich auch meine Grenzen gut: Sind die Arbeiten für mein Einzelunternehmen zu umfangreich, ist spezielle technische Ausrüstung erforderlich oder reicht mein Wissen nicht aus, um den Auftrag zur vollster Zufriedenheit auszuführen oder macht eine Aufteilung der Arbeit aus anderen Gründen Sinn, arbeite ich sehr gerne mit Partnerbüros zusammen.
Nun hast du viel über mich kennengelernt. Ich freue mich, auch dich kennen zu lernen und gemeinsame Projekte auszuarbeiten.